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das Programm CERV (englisches Akronym für Citizenship, Equality, Rights and Values) ist zusammen mit dem Justice Programme Teil des Justice, Rights and Values ​​Fund.

Ziel dieses Programms ist es, die darin verankerten Rechte und Werte zu schützen und zu fördern EU-Verträge und Charta der Grundrechte, insbesondere durch Anerkennung des Wertes zivilgesellschaftlicher Organisationen, die auf lokaler, regionaler, nationaler und transnationaler Ebene aktiv sind, und deren Unterstützung.

Das Hauptziel des Programms besteht darin, offene, faire und demokratische Gesellschaften zu unterstützen und zu fördern, die die Rechte der Menschen respektieren und alle auf der Grundlage der Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit einbeziehen. Das bedeutet, eine lebendige und engagierte Zivilgesellschaft zu fördern, die Menschen stärker in die Demokratie einzubeziehen und die vielfältigen Kulturen und Geschichte Europas zu feiern.

das Programm CERV ist in vier Schlüsselbereiche unterteilt:

Die Leitung der Projekte zu den Themen „Bürgerbeteiligung und -beteiligung“ und „Unionswerte“ liegt beiExekutivagentur der EACEA, während die anderen beiden Bereiche von der Generaldirektion „Justiz und Verbraucher“ der Europäischen Kommission verwaltet werden.

Le Zwecke der einzelnen finanzierten Projekte CERV sie können sehr unterschiedlich sein, basierend auf dem jeweiligen Sektor und dem alle zwei Jahre von der Kommission angenommenen Arbeitsplan. Projekte können beispielsweise auf Folgendes abzielen:

  • Förderung der Nichtdiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter
  • Kinderrechte schützen
  • europäische Geschichte bewahren
  • bürgerschaftliches Engagement fördern
  • Wir bekämpfen Rassismus und alle Formen von Diskriminierung
  • Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt oder Gewalt gegen Kinder und Hilfe für Opfer
  • Stärkung der Rechtsstaatlichkeit durch demokratischen Dialog und Transparenz
  • Unterstützung und Stärkung zivilgesellschaftlicher Organisationen.

Auch die Art der möglichen Aktivitäten ist besonders breit und vielfältig, sofern sie stets auf die Erreichung der Programmziele ausgerichtet sind. Basierend auf dem Arbeitsplan der vorgestellten Projekte ist es tatsächlich möglich, beispielsweise, aber nicht nur, Folgendes zu organisieren:

  • Schulungsaktivitäten, Workshops, Seminare und Konferenzen
  • Austausch bewährter Verfahren und Workshops zwischen Bürgern/Organisationen verschiedener Länder
  • Städtepartnerschaften und Städtepartnerschaften
  • Sensibilisierungs- oder Informationskampagnen
  • Debatten.

Gleichheit, Rechte und Geschlechtergleichheit

Das Ziel dieser Programminitiative ist die Prävention und Milderung von Ungleichheiten und Diskriminierung aufgrund von Kriterien wie Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung.
Die in diesem Zusammenhang finanzierten Projekte müssen konkret folgende Ziele verfolgen:

  • Förderung der umfassenden Ausübung der Frauenrechte, der Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter, einschließlich der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, der Stärkung der Rolle der Frau und der Integration der Geschlechterperspektive in Politik und Gesellschaft.
  • die Förderung von Nichtdiskriminierung und Integration.
  • der Kampf gegen jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Afrophobie, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Antiziganismus und jede Erscheinungsform von Intoleranz, einschließlich Homophobie, Bisphobie, Transphobie, Interphobie und Intoleranz aufgrund der Geschlechtsidentität, auch in ihren Online-Ausprägungen.
  • der Schutz der Rechte von Kindern und Jugendlichen, die Stärkung der Kinderschutzsysteme und die Durchsetzung der Rechte Minderjähriger in Gerichtsverfahren.
  • die Förderung der Rechte von Menschen mit Behinderungen, um ihre aktive Eingliederung und volle Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern.
  • die Verteidigung der Rechte der Unionsbürger, auch durch die Unterstützung der in diesem Sektor tätigen Organisationen und die Förderung des Wissens über die Instrumente zu ihrer Umsetzung.

Bürgerbeteiligung und -beteiligung

Diese Initiative des Programms gliedert sich in drei Hauptthemen, die sich aus der Geschichte und Entwicklung früherer Aktionen und Programme der Europäischen Union ergeben, die heute in der Europäischen Union verschmelzen CERV.

Das erste Thema soll an bedeutende Momente der modernen europäischen Geschichte erinnern, einschließlich der Episoden der Machtübernahme autoritärer und totalitärer Regime, Analyse der mit solchen Ereignissen verbundenen Ursachen und Folgen und Inspiration daraus für den Aufbau demokratischer Prozesse, die die Wiederholung des Totalitarismus verhindern.
Darüber hinaus werden Projekte gefördert, die darauf abzielen, das Bewusstsein der europäischen Bürger für Geschichte, Kultur, kulturelles Erbe und gemeinsame Werte zu schärfen, um ihr Verständnis der Europäischen Union, ihrer Ursprünge, ihrer Ziele, ihrer Vielfalt und der erzielten Ergebnisse zu verbessern wie wichtig gegenseitiges Verständnis und Toleranz sind.

Die zweite Aktionslinie zielt darauf ab Förderung und Unterstützung der aktiven Beteiligung von Bürgern und repräsentativen Verbänden in das demokratische und bürgerliche Leben der Europäischen Union einzubeziehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung in allen Aktionsbereichen der Union öffentlich zu äußern und zu teilen, wodurch Formen demokratischer Beteiligung gefördert werden.

Das dritte Ziel schließlich ist die Förderung Austausch zwischen Bürgern verschiedener Länder, insbesondere durch die Einrichtung von Städtepartnerschaften und die Schaffung von Netzwerken. Diese Initiativen ermöglichen es den Bürgern, den Reichtum und die Vielfalt des gemeinsamen Erbes der Europäischen Union greifbar zu erleben und das Bewusstsein für seine Bedeutung als solide Grundlage für eine gemeinsame Zukunft zu schärfen.

Seidelbast:

Im Rahmen dieser Initiative zielt das Programm darauf ab, die folgenden Ziele zu erreichen:

  • Jede Form geschlechtsspezifischer Gewalt auf allen Ebenen verhindern und bekämpfen richtet sich an Frauen und Mädchen sowie an jede Manifestation häuslicher Gewalt. Zu diesem Engagement gehört auch die Förderung der Regelungen der Konvention des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, allgemein bekannt als Istanbul-Konvention;
  • Prävention und Bekämpfung aller Formen von Gewalt gegen Minderjährige, Jugendliche und andere schutzbedürftige Gruppen, einschließlich LGBTIQ-Personen und Menschen mit Behinderungen;
  • alle direkten und indirekten Opfer dieser Formen der Gewalt unterstützen und schützen. Dazu gehören Opfer häuslicher Gewalt, sowohl im familiären Kontext als auch in intimen Beziehungen, aber auch Kinder, die aufgrund häuslicher Straftaten zu Waisen geworden sind. Darüber hinaus soll ein einheitliches Schutzniveau für Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt in der gesamten Europäischen Union gewährleistet werden.

Werte der Union
Im Rahmen dieser Initiative zielt das Programm darauf ab, Rechte zu fördern und zu schützen und das Bewusstsein der Bürger zu schärfen, indem finanzielle Unterstützung für die Förderung von Projekten in diesem Sektor gewährt und zivilgesellschaftliche Organisationen unterstützt werden, die sich stabil mit diesen Rechten befassen.
Darüber hinaus zielt das Programm darauf ab, die Grundwerte der Europäischen Union zu schützen und zu fördern, einschließlich der Achtung der Rechtsstaatlichkeit und des Zugangs zu den in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankerten Rechten. Diese Bemühungen werden dazu beitragen, die Union als demokratische Einheit zu festigen und den demokratischen Dialog, Transparenz und gute Regierungsführung zu fördern.

Liste der nationalen Kontaktstellen Das Arbeitsprogramm von CERV zum 2023:2024
Seite CERV auf der Website der Europäischen Kommission Seite CERV auf der Website der EACEA-Agentur
Der vorläufige Ausschreibungskalender für 2023–2024 Die Liste der im Förder- und Ausschreibungsportal veröffentlichten Ausschreibungen

Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Jahresarbeitsplans der erstellt Europäisches Netzwerk IGNet, kofinanziert von der Europäischen Union. Der Inhalt des Leitfadens spiegelt ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und weder die Europäische Kommission noch eine ihrer Agenturen kann für den Inhalt oder die Nutzung des Leitfadens haftbar gemacht werden. Für die Einreichung von Anträgen und Projekten haben die Inhalte des Leitfadens keine offizielle Bedeutung, es gelten ausschließlich die offiziellen Leitfäden der einzelnen Programme und Initiativen.