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Zu den zahlreichen Aktivitäten für junge Menschen im Rahmen der Leitaktion 1 von Erasmus+ gehört: Initiativen zur Jugendbeteiligung Sie wollen etwas bewirken im Hinblick auf das Bewusstsein und den Wunsch nach täglichem Engagement in der Gesellschaft bei Jungen und Mädchen unter 30 Jahren.

Le Initiativen zur Jugendbeteiligung es handelt sich tatsächlich um Aktivitäten von nicht formales Lernen konzentriert aktive Teilnahme von jungen Menschen zwischen 13 und 30 Jahren mit dem Ziel, ihre persönlichen, sozialen, staatsbürgerlichen und digitalen Kompetenzen zu stärken.

Die Ziele der Aktion drehen sich alle darum, wie wichtig es ist, den Ideen und der Energie junger Menschen beim Aufbau der Gegenwart und Zukunft Raum zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich in der Zivilgesellschaft zu engagieren und zu lernen, sich daran zu beteiligen und die gemeinsamen Werte bewusst zu teilen Europäische Rechte und Grundrechte, um digitale Kompetenzen und Medienkompetenz zu verbessern.

Informelle Jugendgruppen und/oder Jugendorganisationen die Möglichkeit haben, Projekte durchzuführen aktive Teilnahme am demokratischen Leben auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene. Eine anregende Möglichkeit, die die Voraussetzungen für die Entwicklung junger Menschen schafft aktive europäische Bürger gut informiert und informiert. Darüber hinaus ermöglicht die konkrete Umsetzung von Dialogen und Diskussionen zwischen jungen Menschen und politischen Entscheidungsträgern die Initiativen zur Jugendbeteiligung ermöglichen es jungen Menschen, zeitnah Vorschläge und Empfehlungen zu äußern, insbesondere zur Konzeption und Umsetzung Jugendpolitik in Europa.

Le machbare Aktivitäten Sie können eine Kombination sein aus: Workshops, Debatten, Rollenspielen, Simulationen, Einsatz digitaler Tools, Sensibilisierungskampagnen, Übungen, Treffen und anderen Formen der Online- oder Offline-Interaktion zwischen jungen Menschen und politischen Entscheidungsträgern, Konsultationen, Informationsveranstaltungen.

Projekte haben eine unterschiedliche Dauer 3 bis 24 Monate und kann auch ein Element nationaler/internationaler Mobilität oder Veranstaltungen beinhalten.

Sie können sein transnational (d. h. in einem oder mehreren Programm- oder Partnerländern durchgeführt, an denen mindestens zwei Akteure aus verschiedenen Ländern beteiligt sind) oder (Italien) (umgesetzt auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene unter Einbeziehung informeller Gruppen junger Menschen und/oder Organisationen aus einem einzigen Land). Alle Projekte müssen auf jeden Fall zeigen, dass es eine europäische Dimension hat.

Un Projekt realisiert werden kann von einer oder mehreren informellen Gruppen junger Menschen, von einer oder mehreren Organisationen oder einer Kombination daraus.

Wenn da ist nur eine Gruppe Informelle Form von Jugendlichen, mindestens einer von ihnen muss volljährig sein und den Antrag stellvertretend für alle stellen.

Wenn das Projekt von einer informellen Gruppe junger Menschen vorangetrieben wird, ist es möglich, dass die Gruppe selbst von einem Coach unterstützt wird, insbesondere um die Teilnahme zu fördern auf die Aktivitäten junger Menschen mit geringeren Chancen.

Der Antrag muss an die Nationalagentur des Landes gerichtet werden, in dem die „antragstellende“ Organisation ihren Sitz hat.

Der gewährte Beitrag basiert auf einem Pauschalbetrag für jeden Aktivitätsmonat, während für Mobilitätsaktivitäten die für die Aktivität vorgesehenen Beiträge gelten Jugendaustausch, mit Übernahme von Reisekosten, Verpflegung, Unterkunft und außergewöhnlichen Ausgaben, um die Teilnahme junger Menschen mit geringeren Chancen oder besonderen Bedürfnissen zu unterstützen.

Um mehr über die Teilnahmemöglichkeiten zu erfahren, lesen Sie bitte sorgfältig die spezifischen Teil des Programmleitfadens

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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Jahresarbeitsplans der erstellt Europäisches Netzwerk IGNet, kofinanziert von der Europäischen Union. Der Inhalt des Leitfadens spiegelt ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und weder die Europäische Kommission noch eine ihrer Agenturen kann für den Inhalt oder die Nutzung des Leitfadens haftbar gemacht werden. Für die Einreichung von Anträgen und Projekten haben die Inhalte des Leitfadens keine offizielle Bedeutung, es gelten ausschließlich die offiziellen Leitfäden der einzelnen Programme und Initiativen.