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Eine der im Rahmen von Erasmus+ vorgesehenen Mobilitätsaktivitäten für nicht formale Lernzwecke ist die Jugendaustausch.

Organisationen und informelle Gruppen junger Menschen haben die Möglichkeit, Projekte durchzuführen, die Mädchen und Jungen aus verschiedenen Ländern zusammenbringen, um sich auszutauschen und die Einschränkungen des oft starren Lernens in formalen Bildungskontexten zu überwinden.

Das Ziel ist zweifach: Einerseits wollen Jugendbegegnungen junge Menschen einbeziehen und stärken, damit sie zu aktiven Bürgern werden. Andererseits drängen sie sie dazu, Fähigkeiten zu erwerben und weiterzuentwickeln, die für das Leben und ihre berufliche Zukunft nützlich sind.

Sie sind real Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung mit wichtigen Implikationen für die Zukunft der jungen Teilnehmer und für die Zukunft Europas; Denn Jugendbegegnungen fördern Formen des Dialogs und des Lernens im interkulturellen Kontext. Eine intelligente Möglichkeit, Vorurteile und Stereotypen abzubauen und einschränkende Visionen zu überwinden. Und dann, weil die jungen Teilnehmer ermutigt werden, die Werte der EU zu stärken und zu teilen, sich aktiv in der Gesellschaft zu engagieren und nicht zuletzt jene Fähigkeiten zu entwickeln, die sich in Zukunft in einem Beruf materialisieren könnten.

Jugendbegegnungen stehen jungen Menschen offen zwischen 13 und 30 Jahren, mit großer Aufmerksamkeit für diejenigen mit geringeren Chancen. Die Möglichkeit, Projekte weiterzuentwickeln Themen der Inklusion und Vielfalt trägt zur Förderung von Verständnis, Toleranz und Nichtdiskriminierung bei.

Die Projekte kann vorgeschlagen werden von: Non-Profit-Organisationen, lokale Behörden und informelle Gruppen junger Menschen, Unternehmen, die sich für soziale Verantwortung von Unternehmen einsetzen, private Einrichtungen, aber nicht von einzelnen Jugendlichen. Die Laufzeit der Projekte geht 3 bis 24 Monate. Der Antrag muss bei der nationalen Agentur des Landes des „Antragstellers“ eingereicht werden.

Die Teilnehmergruppen müssen mindestens aus Jugendlichen mit Wohnsitz bestehen zwei verschiedene Länder unter denjenigen, die am Programm teilnehmen. Während der Aktivitäten, die nur in Programmländern stattfinden können und dauern können 5 von 21 Tage in, führen junge Menschen ein nicht formales Lernprogramm zu Themen durch, die sie interessieren, durch Seminare, Übungen, Rollenspiele, Outdoor-Aktivitäten, Simulationen und Debatten.

Um einen Austausch durchzuführen, müssen sie teilnehmen mindestens 16 Jugendliche (maximal 60); Jede teilnehmende Landesgruppe wird von einem Leiter begleitet.

Die Höhe des finanziellen Beitrags es ist variabel und hängt von den geplanten Aktivitäten, der Teilnehmerzahl und dem Ort der Durchführung ab. In jedem Fall werden die Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Nahverkehr und, basierend auf den von der Europäischen Kommission erstellten Kilometertabellen, auch die Kosten für internationale Reisen übernommen.

Um mehr über die Teilnahmemöglichkeiten zu erfahren, lesen Sie bitte sorgfältig die spezifischen Teil des Programmleitfadens

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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Jahresarbeitsplans der erstellt Europäisches Netzwerk IGNet, kofinanziert von der Europäischen Union. Der Inhalt des Leitfadens spiegelt ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und weder die Europäische Kommission noch eine ihrer Agenturen kann für den Inhalt oder die Nutzung des Leitfadens haftbar gemacht werden. Für die Einreichung von Anträgen und Projekten haben die Inhalte des Leitfadens keine offizielle Bedeutung, es gelten ausschließlich die offiziellen Leitfäden der einzelnen Programme und Initiativen.