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Il Programm Erasmus + 2021-2027, im Gesamtrahmen von politische und operative Prioritäten der Europäischen Kommission und als Teil der Europäische Jugendstrategie mit ihren 11 Zielenlegt einige konkrete Ziele fest.
Was die Jugendwelt betrifft, Diese Ziele sind diejenigen von Förderung der Mobilität für nichtformales und informelles Lernen, die aktive Beteiligung junger Menschen sowie Zusammenarbeit, Qualität, Inklusion, Kreativität und Innovation auf der Ebene von Organisationen und Richtlinien im Jugendbereich.
Die Prioritäten
Bei der Umsetzung dieser Ziele werden dann einige Prioritäten identifiziert, die im Einzelnen sind:
- Inklusion und Vielfalt
Ziel des Programms ist es, in allen seinen Maßnahmen Chancengleichheit und gleichen Zugang, Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung zu fördern. Organisationen und Teilnehmern mit geringeren Chancen stehen Instrumente und Ressourcen zur Verfügung, um die Teilnahme zu erleichtern und das Programm zu einem Instrument zur Überwindung von Schwierigkeiten zu machen.
Um diese Grundsätze umzusetzen, a Maßnahmenrahmen zur Inklusion und einer Strategie für Inklusion und Vielfalt Es deckt alle Bereiche des Programms ab und zielt darauf ab, einem breiteren Spektrum von Organisationen einen einfacheren Zugang zu Mitteln zu ermöglichen und eine größere Anzahl von Teilnehmern mit weniger Möglichkeiten effektiver einzubinden. - Digitale Transformation
Die COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung der digitalen Bildung für den digitalen Wandel, den Europa braucht, noch deutlicher gemacht und gleichzeitig den Bedarf an Fähigkeiten und Kenntnissen deutlich gemacht, die einen kritischen und informierten Umgang mit digitalen Werkzeugen fördern. Einhaltung der strategischen Prioritäten von Aktionsplan für digitale Bildung (2021–2027)Ziel des Programms ist es, diese Bemühungen zu unterstützen, Lernende, Pädagogen, Jugendarbeiter, junge Menschen und Organisationen auf dem Weg zur digitalen Transformation einzubeziehen. - Umwelt und Kampf gegen den Klimawandel
Umwelt- und Klimaschutz sind jetzt und in Zukunft zentrale Prioritäten für die EU. Die Mitteilung mit dem Titel „Der europäische Grüne Deal„ist die neue europäische Wachstumsstrategie und erkennt die zentrale Rolle des formalen und nicht formalen Bildungssystems beim Aufbau eines Dialogs über die Veränderungen an, die für den erfolgreichen Übergang zur Klimaneutralität bis 2050 notwendig sind. Darüber hinaus ist die Empfehlung des Rates zum Lernen für den grünen Wandel betont die Notwendigkeit, Lernenden jeden Alters Möglichkeiten zu bieten, sich Wissen über die Klimakrise und Nachhaltigkeit sowohl in der formalen als auch in der nicht formalen Bildung anzueignen, und das Lernen für den grünen Wandel zu einer Priorität in der Politik sowie in Bildungs- und Ausbildungsprogrammen zu machen.
Das Programm unterstützt den Einsatz innovativer Praktiken, die darauf abzielen, Lernende, Mitarbeiter und Jugendbetreuer zu echten Akteuren des Wandels zu machen. Darüber hinaus erhalten Projekte Vorrang, die Verhaltensänderungen im Hinblick auf individuelle Vorlieben, kulturelle Werte und Bewusstsein fördern und ganz allgemein das aktive Engagement für eine nachhaltige Entwicklung fördern. - Teilhabe am demokratischen Leben, gemeinsame Werte und bürgerschaftliches Engagement
Das Programm Erasmus+ soll Antworten auf die begrenzte Beteiligung der Bürger an demokratischen Prozessen und ihr mangelndes Wissen über die Europäische Union geben. Zu diesem Zweck kann das Programm dazu beitragen, die Schwierigkeiten zu überwinden, die es schwierig machen, sich in den eigenen Gemeinschaften oder am politischen und sozialen Leben der Union zu engagieren und aktiv daran teilzunehmen. Zusätzlich zur formalen Bildung kann auch nicht formales Lernen dieses Wissen verbessern und das Gefühl der europäischen Zugehörigkeit fördern.
Bei der Umsetzung dieser Priorität ist es sinnvoll, darauf zu verweisen Vom SALTO-Netzwerk entwickelte Strategie zur Jugendbeteiligung.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des jährlichen Arbeitsplans des europäischen Netzwerks IGNet erstellt, das von der Europäischen Union kofinanziert wird. Der Inhalt des Leitfadens spiegelt ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und weder die Europäische Kommission noch eine ihrer Agenturen können für den Inhalt oder die Nutzung des Leitfadens verantwortlich gemacht werden. Für die Einreichung von Anträgen und Projekten haben die Inhalte des Leitfadens keine offizielle Bedeutung, es gelten ausschließlich die offiziellen Leitfäden der einzelnen Programme und Initiativen.