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Ziel der Linie branchenübergreifend ist es, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Kultur- und Kreativsektoren zu erleichtern und zu stärken. Die Absicht besteht darin, diesen Sektoren dabei zu helfen, sich den Herausforderungen zu stellen und sie zu meistern, mit denen sie täglich konfrontiert sind. Aber nicht nur das: Ein wesentlicher Bestandteil ist die Erforschung und Anwendung innovativer Lösungen.
Tatsächlich bringt ein einziger transversaler Ansatz große Vorteile mit sich, denken Sie nur an die positiven Auswirkungen in Bezug auf Wissensvermittlung und Verwaltungseffizienz.
Darüber hinaus und zum ersten Mal die branchenübergreifender Sektor Der Schwerpunkt des Programms „Kreatives Europa“ liegt auf dem Mediensektor.
Die Welt der Informationen braucht tatsächlich Unterstützung sich strukturellen und technologischen Veränderungen stellen und sich an sie anpassen Ihres Fachgebietes. In diesem Sinne zielen die Aktivitäten der intersektoralen Sektion darauf ab, eine freie, vielfältige und pluralistische Medienrealität zu fördern und nicht nur die Qualität des Journalismus, sondern auch die Medienkompetenz zu fördern, die es sich nicht länger leisten kann, das digitale Umfeld, in dem sie stattfindet, zu ignorieren ist artikuliert.
Im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt der branchenübergreifender Sektor ist aufgeteilt in:
- gemeinsame Herausforderungen und Chancen für den Kultur- und Kreativsektor;
- Maßnahmen zur Unterstützung des Massenmediensektors durch Förderung von Medienkompetenz, Pluralismus und Medienfreiheit.
Le Unterstützungsmaßnahmen Sie konzentrieren sich daher auf folgende Aspekte:
- Transnationale politische Zusammenarbeit: Hier spielt Kultur als grundlegendes Element für die Erreichung sozialer Inklusion, Freiheit und künstlerischer Förderung eine vorrangige Rolle; Großes Augenmerk wird auch auf die Förderung der Bekanntheit des Programms und die Unterstützung der Übertragbarkeit der Ergebnisse gelegt.
- Kreative Innovationslabore: Innovative Ansätze zur Erstellung, zum Zugang, zur Verbreitung und zur Förderung von Inhalten in allen Kultur- und Kreativbereichen werden gefördert. Solche Ansätze müssen den „digitalen Wandel“ berücksichtigen und sowohl Markt- als auch Nichtmarktdimensionen einbeziehen.
- Medien: Unterstützung für Medienkompetenz, Qualitätsjournalismus, Medienfreiheit und Pluralismus.
- Kreatives Europa Schreibtische: Unterstützung für die Einrichtung von Creative Europe Desks in allen teilnehmenden Ländern und Anreiz für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Austausch von „Best Practices“ im Kultur- und Kreativsektor.
Für weitere Informationen besuchen Sie Aktionsseite auf der Website der Europäischen Kommission.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des jährlichen Arbeitsplans des europäischen Netzwerks IGNet erstellt, das von der Europäischen Union kofinanziert wird. Der Inhalt des Leitfadens spiegelt ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und weder die Europäische Kommission noch eine ihrer Agenturen können für den Inhalt oder die Nutzung des Leitfadens verantwortlich gemacht werden. Für die Einreichung von Anträgen und Projekten haben die Inhalte des Leitfadens keine offizielle Bedeutung, es gelten ausschließlich die offiziellen Leitfäden der einzelnen Programme und Initiativen.