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Durch ehrenamtliche Tätigkeiten, die Sie in Ihrem eigenen Land oder im Ausland für einen Zeitraum von 2 Wochen bis 12 Monaten durchführen können, Das Europäische Solidaritätskorps stellt eine außergewöhnliche Chance dar, menschlich zu wachsen und in Bezug auf Fähigkeiten, während wir Hilfe anbieten und auf konkrete und greifbare Weise in Gemeinschaften und bei den Menschen, die sie am meisten brauchen, Spuren hinterlassen.

Die Teilnahme an einem Projekt des Europäischen Korps ist daher nicht nur eine Möglichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren, sondern vor allem auch eine Möglichkeit, unsere Zukunft als aktive und unterstützende Bürger aufzubauen.

Das Programm garantiert den Teilnehmern, Abdeckung aller Reise-, Verpflegungs-, Unterbringungs- und Transportkosten vor Ort sowie Versicherungsschutz. Außerdem wird ein kleiner Tagesbeitrag für persönliche Ausgaben bereitgestellt, was von Land zu Land unterschiedlich ist.

Es ist wichtig zu bedenken, dass von den Freiwilligen keine Kosten getragen werden müssen, und das auch Daher können die beteiligten Organisationen von den Freiwilligen keine obligatorische Zahlung verlangen, mit Ausnahme etwaiger kleiner Anzahlungen, die nach Projektende zurückerstattet werden.

Aber zusätzlich zu diesen praktischen „Anreizen“ gibt es mindestens zwei sehr wichtige Aspekte, die man nicht unterschätzen sollte, wenn man über eine Freiwilligenerfahrung beim Europäischen Korps nachdenkt: Der erste ist der von Erwerb nicht-formaler Kompetenzen, die sogenannten Soft Skills, die sich in der Arbeitswelt als sehr nützlich (und sehr gefragt) erweisen; das zweite ist das der Möglichkeit von eine neue Sprache vor Ort lernen und leben. Natürlich ist das alles größer, wenn man an längerfristigen Projekten teilnimmt, aber auch Erfahrungen von ein paar Wochen tragen dazu bei, eine große Veränderung herbeizuführen.

Am Ende jedes Projekts erhalten die Teilnehmer sowohl a Teilnahmeurkunde Zum Programm gehört es Jugendpass, ein Dokument, das die entwickelten Fähigkeiten und die erzielten individuellen Lernergebnisse identifiziert und zertifiziert. Sie sind potenzielle Karten, die Sie bei der Arbeitssuche oder im Studium nutzen können.

wie bereits in der allgemeinen Beschreibung des Programms beschriebenProjekte können von kurzer oder langer Dauer sein und sowohl im eigenen Land als auch in anderen Programmländern oder Drittländern stattfinden.

Hier berichten wir über eine Zusammenfassung der Hauptmerkmale der drei Arten von Projekten des Europäischen Solidaritätskorps für junge Menschen:

Freiwilligenprojekte

Wer kann teilnehmen?
Junge Menschen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren (eine Registrierung in der Datenbank zur Bewerbung ist ab 17 Jahren möglich). Projekte können einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden.
Wie lange dauern die Projekte?
Von 2 bis 12 Monaten für einzelne Projekte; oder von 2 Wochen bis 2 Monaten für Gruppenprojekte.
In welchen Ländern finden die Projekte statt?
Diese Aktivitäten finden in statt Länder, die am Programm teilnehmen. Ein Projekt kann die Anwesenheit sowohl ausländischer Freiwilliger als auch Freiwilliger aus demselben Land umfassen.
Wer organisiert die Aktivitäten?
Die Aktivitäten müssen von einer von der Nationalagentur akkreditierten Aufnahmeorganisation organisiert werden, die die Qualität des Arbeitsprogramms und seine Wirksamkeit sowohl im Hinblick auf die positiven Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft als auch auf den persönlichen Wachstumspfad der beteiligten Freiwilligen gewährleistet.
Was wird mit dem EU-Beitrag gefördert?
Übernahme der Rückreisekosten bis zu einem Höchstbetrag, der je nach Entfernung und Art des genutzten Fahrzeugs festgelegt wird; Verpflegung, Unterkunft und Nahverkehr; Sprachkurs. Ein kleiner täglicher Beitrag wird auch direkt an Freiwillige ausgezahlt, die diesen für ihre persönlichen Ausgaben verwenden können.
Bemerkenswert ist, dass es auch bei „einzelnen“ Projekten vorkommen kann, dass mehr Freiwillige beteiligt sind, deren Vorbereitung und Abreise jedoch nicht in einer Gruppe erfolgt. Allerdings kann es auch Projekte geben, die die Anwesenheit nur eines Freiwilligen erfordern.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Hilfe“. speziell für Freiwilligenprojekte (Italienisch)
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Hilfe“. speziell für Freiwilligenprojekte (Englisch)

Solidaritätsprojekte

Hierbei handelt es sich um ganz besondere Projekte, da sie direkt von einer informellen Gruppe von Jungen und Mädchen (mindestens 5) organisiert werden können, die eine ehrenamtliche und wirkungsvolle Aktivität in ihrer örtlichen Gemeinschaft durchführen möchten. Der formelle Antrag auf Förderung kann direkt von Jugendlichen oder einem Verein gestellt werden, der dies in ihrem Auftrag durchführt.
Wer kann teilnehmen?
Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, alle mit Wohnsitz im selben Land.
Wie lange dauern die Projekte?
2 12 von einem Monat
In welchen Ländern finden die Projekte statt?
Diese Aktivitäten finden in statt Länder, die am Programm teilnehmen.
Wer organisiert die Aktivitäten?
Die Gruppe junger Menschen, die das Projekt gefördert hat, trägt die direkte Verantwortung für die Aktivitäten, deren Gestaltung und Leitung durch sie wichtig ist. Bei Bedarf, etwa weil Aktivitäten geplant sind, bei denen bestimmte Fähigkeiten nützlich sind, kann die Gruppe der Jugendlichen durch einen Coach unterstützt werden.
Was wird mit dem EU-Beitrag gefördert?
Für jeden Projektmonat gibt es einen monatlichen Pauschalbeitrag. Der Beitrag für 2024 beträgt 630 Euro pro Monat. Darüber hinaus wird ein je nach Land unterschiedlicher Tagesbeitrag (maximal 12 Tage) für einen erwachsenen Coach geleistet, der die Gruppe der Jugendlichen bei der Durchführung ihres Projekts unterstützt.
Um mehr zu erfahren, lesen Sie den spezifischen Teil des Leitfadens für Solidaritätsprojekte (Italienisch).

Um mehr zu erfahren, lesen Sie den spezifischen Teil des Leitfadens für Solidaritätsprojekte (Englisch).

Humanitäre Hilfsprojekte

Diese Art von Projekten unterscheidet sich von den vorherigen vor allem dadurch, dass junge Menschen bis zu 35 Jahren teilnehmen können, und zweitens, weil die Freiwilligentätigkeiten außerhalb Europas stattfinden, in Ländern, in denen humanitäre Hilfseinsätze zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerungsgruppen durchgeführt werden durch Naturkatastrophen oder vom Menschen verursachte Katastrophen zu schützen und Bedingungen für die Widerstandsfähigkeit gegenüber solchen Katastrophen zu schaffen. Aktivitäten dürfen nicht in Gebieten stattfinden, in denen es zu anhaltenden bewaffneten Konflikten kommt.
Im Rahmen humanitärer Hilfsprojekte können sowohl Einzel- als auch Gruppenaktivitäten durchgeführt werden.
Wer kann teilnehmen?
Junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren (eine Registrierung in der Datenbank zur Bewerbung ist ab 17 Jahren möglich). Unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Projekte und Aktivitäten werden bei der Auswahl der Freiwilligen zwangsläufig Vorerfahrungen sowie die persönliche Eignung für die Arbeit in Kontexten berücksichtigt, die normalerweise schwieriger sind als diejenigen, in denen normale Projekte stattfinden ESC.
Wie lange dauern die Projekte?
Von 2 bis 12 Monaten für einzelne Projekte; oder von 2 Wochen bis 2 Monaten für Gruppenprojekte mit einer Mindestteilnehmerzahl von 5 Teilnehmern.
In welchen Ländern finden die Projekte statt?
Diese Aktivitäten finden außerhalb Europas in Drittländern statt, in denen humanitäre Hilfsmaßnahmen durchgeführt werden.
Wer organisiert die Aktivitäten?
Die Aktivitäten müssen von einer von der Europäischen Agentur EACEA akkreditierten Gastgeberorganisation organisiert werden. Die Organisation, die die Freiwilligen entsendet, muss außerdem über eine spezifische Akkreditierung bei der EACEA verfügen, die sich von der für Projekte unterscheidet ESC in Europa. Das Akkreditierungsverfahren bewertet neben der Qualität des Arbeitsprogramms und seiner Wirksamkeit sowohl im Hinblick auf die positiven Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft als auch auf die Freiwilligen auch den Besitz der erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen in der Prävention und Bewältigung von Krisen- oder Notfallsituationen und die implementierten Verfahren zum Schutz der Sicherheit aller beteiligten Personen.
Was wird mit dem EU-Beitrag gefördert?
Übernahme der Rückreisekosten bis zu einem Höchstbetrag, der je nach Entfernung und Art des genutzten Fahrzeugs festgelegt wird; Verpflegung, Unterkunft und Nahverkehr; Sprachkurs. Ein kleiner täglicher Beitrag wird auch direkt an Freiwillige ausgezahlt, die diesen für ihre persönlichen Ausgaben verwenden können.
Bemerkenswert ist, dass es auch bei „einzelnen“ Projekten vorkommen kann, dass mehr Freiwillige beteiligt sind, deren Vorbereitung und Abreise jedoch nicht in einer Gruppe erfolgt.
Spezifische Ausbildung von Freiwilligen
Angesichts der Besonderheit dieser Projekte und des besonderen humanitären Kontexts, in dem sie stattfinden, müssen junge Kandidaten unbedingt an einer Online- und Präsenzschulung teilnehmen, die mit einem Test endet. Erst nach bestandener Prüfung ist die Teilnahme an den Projekten möglich.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Hilfe“. speziell für humanitäre Hilfsprojekte (Italienisch)
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Hilfe“. speziell für humanitäre Hilfsprojekte (Englisch)

Wie kann man teilnehmen?

Jungen und Mädchen, die sich für die Teilnahme an Projekten des Europäischen Solidaritätskorps im In- und Ausland bewerben möchten, müssen sich zunächst im registrieren Europäisches Jugendportal, im dem Programm gewidmeten Teil.

Auch für Jungen und Mädchen, die ein Projekt erstellen möchten, ist die Registrierung auf dem Portal verpflichtend Solidaritätsprojekt in Ihrer örtlichen Gemeinde.

Sobald Sie sich registriert haben, können Sie die Projektdatenbank einsehen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Projekte umfasst.

Über das Portal ist es möglich, Ihre Bewerbung einzusenden. Es ist jedoch wichtig, auch die von den Gastorganisationen veröffentlichten Angebote zu konsultieren, da viele oft auch über eigene Systeme zum Sammeln von Bewerbungen verfügen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass jede Organisation, die Freiwillige aufnimmt, ihre eigene Auswahlmethode hat (normalerweise basierend auf dem Lebenslauf, einem Motivationsschreiben und einem oder mehreren Online-Interviews). Die Auswahl muss jedoch stets unparteiisch, nicht diskriminierend und unter Einbeziehung von Menschen mit geringeren Chancen erfolgen. Informieren Sie sich daher unbedingt bereits bei der Absendung Ihrer Bewerbung über die Auswahlverfahren und -methoden.

Für humanitäre Hilfsprojekte ist laut schriftlicher Beschreibung zudem die Teilnahme an einer Online- und Präsenzschulung verpflichtend.

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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Jahresarbeitsplans der erstellt Europäisches Netzwerk IGNet, kofinanziert von der Europäischen Union. Der Inhalt des Leitfadens spiegelt ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und weder die Europäische Kommission noch eine ihrer Agenturen kann für den Inhalt oder die Nutzung des Leitfadens haftbar gemacht werden. Für die Einreichung von Anträgen und Projekten haben die Inhalte des Leitfadens keine offizielle Bedeutung, es gelten ausschließlich die offiziellen Leitfäden der einzelnen Programme und Initiativen.